Die Japaner sind nach Matcha total verrückt und es ist auch bei uns in Europa bereits zum Trend geworden. Und das alles nicht ohne Grund. Das außergewöhnliche Getränk ist ein richtiger Gesundheitsbooster.
Für mich ist aber Matcha ein echter Wachmacher. Ich trinke es oft als Nachmittagsgenuss anstelle von Kaffee, da Matcha mehr Koffein als andere Grünteesorten enthält. Außerdem, dadurch das Koffein des Matchas-Tees an sekundäre Pflanzenstoffe gebunden ist, wird daher erst im Darm freigesetzt. Das heißt, dass der “Aufwacheneffekt” später eintritt und hält länger.
Wenn ich gerade meinen Nachmittagsgenuss nicht so genießen kann, wie ich mich vorstelle, dann versuche ich diese Matcha-Kekse dabei zu haben…
Zutaten
- 200 g Dinkelmehl
- 50 g gemahlene Mandeln
- 4 TL Matcha-Pulver
- ¼ TL Salz
- 5 EL Agavendicksaft
- 3 EL Kokosöl
- 3 EL Sojamilch
- 1 TL Vanilleextrakt oder Vanillezucker
So geht’s…
- Backofen auf 175 °C vorheizen.
- Kokosöl erwärmen bis es flüssig ist.
- Mehl und alle andere trockenen Zuzaten in eine Schüssel geben und untermischen.
- Agenavendicksaft, Kokosöl, Sojamilch und Vanilleextrakt zu der Mehlmischung hinzugeben und das Ganze dann per Hand durchkneten, bis ein geschmeidiger Teig entsteht.
- Backblech mit Backpapier auslegen, Teig darauf verteilen und ca. 10-13 Minuten im vorgeheizten Ofen die Matcha-Kekse backen.